6. März 2019 - Die Europäische Union hat Unternehmen viel zu bieten: Unter anderem inzwischen 40 Freihandelsabkommen mit insgesamt 72 Ländern. Zuletzt kamen Samoa und die Komoren hinzu. Weitere 20 Abkommen sind in Verhandlung. Dies würde einen Exportgewinn von über 40 Milliarden Euro für die Region bedeuten und das reale Wachstum beim Bruttoninlandsprodukt in der gesamten Eurozone jedes Jahr deutlich steigern.
Der Freihandel ist ein wichtiger Motor unserer Wirtschaft, in ganz Europa, insbesondere aber auch in Deutschland. Protektionismus und Handelsbarrieren hingegen kennen keine Gewinner. Ein Freihandels-Europa ist daher für mich ebenso wie für unsere Wirtschaft wichtig – vor allem in einer Zeit, in der der Multilateralismus in Frage gestellt wird.
Ja zu Europa, zu Freihandel und Digitalisierung
Ich persönlich bin ein echter Europäer – und sehr stolz darauf. Wir alle haben großes Glück, Europäer zu sein. In Europa profitieren wir von unserer kulturellen Vielfalt und den gemeinsamen Werten. Wir haben eine unglaubliche Fülle von Möglichkeiten und können frei wählen. Ich bin Niederländer, aber während meiner Karriere habe ich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Frankreich gearbeitet und jetzt wieder in Deutschland. Ich arbeite mit Menschen aus ganz Europa und sogar aus der ganzen Welt zusammen. Wir sind mobil und innerhalb Europas auch ohne Grenzen. Unternehmen haben keine Pässe. Sie sind wirklich international, sie sind in den Märkten, in denen sie tätig sind, zu Hause. Dafür spielt auch die Digitalisierung eine tragende Rolle.
Ein digitales Europa ist deshalb eine wichtige Säule unserer Zukunft, weil es die europäischen Bürger und Unternehmen an ihrem jeweiligen Standort miteinander verbindet. Ein digitales Europa ist der entscheidende Faktor für Innovation und den Einsatz neuer Technologien zur Verbesserung der Lebensqualität aller. Deshalb stimme ich für ein Europa, auf das auch unsere Kinder stolz sein können. Deshalb gehe ich wählen im Mai bei der Europawahl. Für Europa. Für Digitalisierung und für den Freihandel. Mehr dazu auch in diesem Video.
Copyright / Bildrechte: Photo by Ethan Elisara / Unsplash
Der Freihandel ist ein wichtiger Motor unserer Wirtschaft, in ganz Europa, insbesondere aber auch in Deutschland. Protektionismus und Handelsbarrieren hingegen kennen keine Gewinner. Ein Freihandels-Europa ist daher für mich ebenso wie für unsere Wirtschaft wichtig – vor allem in einer Zeit, in der der Multilateralismus in Frage gestellt wird.
Ja zu Europa, zu Freihandel und Digitalisierung
Ich persönlich bin ein echter Europäer – und sehr stolz darauf. Wir alle haben großes Glück, Europäer zu sein. In Europa profitieren wir von unserer kulturellen Vielfalt und den gemeinsamen Werten. Wir haben eine unglaubliche Fülle von Möglichkeiten und können frei wählen. Ich bin Niederländer, aber während meiner Karriere habe ich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Frankreich gearbeitet und jetzt wieder in Deutschland. Ich arbeite mit Menschen aus ganz Europa und sogar aus der ganzen Welt zusammen. Wir sind mobil und innerhalb Europas auch ohne Grenzen. Unternehmen haben keine Pässe. Sie sind wirklich international, sie sind in den Märkten, in denen sie tätig sind, zu Hause. Dafür spielt auch die Digitalisierung eine tragende Rolle.
Ein digitales Europa ist deshalb eine wichtige Säule unserer Zukunft, weil es die europäischen Bürger und Unternehmen an ihrem jeweiligen Standort miteinander verbindet. Ein digitales Europa ist der entscheidende Faktor für Innovation und den Einsatz neuer Technologien zur Verbesserung der Lebensqualität aller. Deshalb stimme ich für ein Europa, auf das auch unsere Kinder stolz sein können. Deshalb gehe ich wählen im Mai bei der Europawahl. Für Europa. Für Digitalisierung und für den Freihandel. Mehr dazu auch in diesem Video.
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